Kurzmitteilungen

Offener Brief aus Lahnstein an Herrn Bischof Dr. Franz–Peter Tebarzt-van Elst

Offener Brief aus Lahnstein an Herrn Bischof Dr. Franz–Peter Tebarzt-van Elst

brief

„Anderes hat mich auch nachdenklich gemacht und dazu beigetragen, dass ich einige Entscheidungen heute mitunter in einem anderen Licht sehe. Rückblickend gibt es Dinge, die ich anders angehen würde.
Auch ein Bischof ist nicht über jeden Zweifel erhaben und muss Kritik vertragen können, das ist wahr. Deshalb will ich mich heute auch in besonderer Weise an diejenigen wenden, die mich aus kritischer Distanz beobachten. Lassen Sie uns aufeinander zugehen! Ich schätze Ihre skeptischen und kritischen Fragen.“
(aus Ihrem Brief vom 31.8.2013)

Aufgrund dieser Ihrer Einladung wagen wir es, Ihnen Eingaben weiter zu geben, die
aus unserer Situation erwachsen sind aufgrund Ihres Amtstils, der uns bis jetzt tief
verletzt, verunsichert… Wir geben diese Eingaben weiter, damit es im Bistum besser wird, jesuanisch… , damit andere Kirchenleitung besser erfahren und mehr Sicherheit haben als wir es hier vor Ort mit P.Jungheim erleben mussten und müssen…

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„Engagiert mit Mädchen aktiv“ (EMMA) und „Jungen im Mittelpunkt“ (JiM)

Jugendbildungswerk

Neue Kurse für Mädchen und Jungs ab 9 Jahren

Die Seminarreihe „Engagiert mit Mädchen aktiv“ (EMMA) und „Jungen im Mittelpunkt“ (JiM) des städtischen Jugendbildungswerkes hat ihr Programm für das zweite Halbjahr vorgestellt. Die Kurse richten sich an Mädchen und Jungen ab 9 Jahren. Die Mädchen können beispielsweise die Graffititechnik ausprobieren oder ihren Gefühlen in der Farbwerkstatt freien Lauf lassen. Währenddessen bekommen die Jungs Tipps zum Mountainbiken, erleben „Magische Momente“ beim Zaubern, bauen ihr eigenes Fledermaushaus und dürfen natürlich auch Graffiti sprayen. Auch neue Angebote sind dabei wie die Schreibwerkstatt „Weil ich ein Mädchen bin …“ und „Liebe Julie …“, das Filmseminar „Achtung Klappe“, „Klicken statt kleben Professioneller Fotokalender selbst gemacht“, der Bau einer Windkraftanlage sowie Raufen und Rangeln mit Tricks und Kniffen aus der Sportart Ju-Jutsu. EMMA und JiM werden gemeinsam in der Forschungs-Werkstatt Energie, beim Schwarzlichttheater und beim Becherstapeln gemeinsam aktiv. Im Abenteuer-Technik-Seminar haben Mädchen die Möglichkeit, bei der Firma satisloh in Wetzlar interessante Berufe kennenzulernen und ihre eigene Lokomotive zu bauen. Die neuen Programmhefte sind beim Jugendbildungswerk der Stadt Wetzlar, Steinbühlstraße 5, 35578 Wetzlar, Telefon 06441 99-5171, erhältlich und liegen in der Stadtbücherei, im Neuen Rathaus und in den Stadtteilbüros aus. Auch auf der Homepage der Stadt www.wetzlar.de/jugendbildungswerk kann man die Broschüre einsehen.

Schnäppchen aus dem Fundbüro

 R E S S E M I T T E I L U N G

 

Schnäppchen aus dem Fundbüro

 

 

Stadt Wetzlar versteigert Fundsachen

 

(–) Die Stadt Wetzlar versteigert am Samstag, dem 17. August, ab 10 Uhr hinter dem Neuen Rathaus (Zufahrt Wetzbachstraße) Fundsachen des Fundbüros. Zur Versteigerung kommt eine große Auswahl an Fundstücken aus dem Jahr 2012, die von den Eigentümern nicht abgeholt wurden. Dazu gehören 37 Fahrräder, 29 Handys, Kameras, Laptops, Fahrradhelme, Kinderwagen, eine Gitarre, DVDs, Skateboards sowie diverse neuwertige Elektrogeräte. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Armbanduhren, Brillen und Schmuck sowie Spielsachen, Kleidung, Rucksäcke und Taschen. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, gezahlt wird in bar.

Fundsachen 2013

Bildbeschreibung:
Mitarbeiter des Stadtbüros präsentieren einen Teil der Fundsachen.

Grußbotschaft zum Fest des Fastenbrechens

Grußbotschaft zum Fest des Fastenbrechens

7. August 2013

Bundespräsident Joachim Gauck im Gespräch mit Gemeindemitgliedern in der Sehitlik Moschee Berlin Neukölln

 

„In diesen Tagen geht der Ramadan zu Ende. Eine Zeit der Entbehrung, der Besinnung und des In-sich-Hineinhörens liegt hinter allen, die diesen Fastenmonat begangen haben.

Bevor der Alltag wieder beginnt, wird das große Fest des Fastenbrechens gefeiert. Nun kann jede und jeder Einzelne das in die Tat umsetzen, was sie oder er während des Fastens an Einsicht und Erkenntnis gewonnen hat.

 

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Feuerwehr trifft Islamische Gemeinde

P R E S S E M I T T E I L U N G

 

Feuerwehr trifft Islamische Gemeinde

 

(–) Das Kennenlernen und die Werbung fürs Ehrenamt standen bei einem Besuch der Feuerwehr Wetzlar in der Ditib-Moschee der Türkisch-Islamischen Gemeinde in Niedergirmes auf der Tagesordnung. Dabei hatten fast alle anwesenden Feuerwehrleute selbst einen Migrationshintergrund. Dies zeige, dass Migranten als Feuerwehrleute willkommen sind, so Erwin Strunk, Leiter der Feuerwehr Wetzlar. „Ich freue mich über die Chance, türkischen Migranten das Ehrenamt Feuerwehr näherbringen zu können“, so Strunk. Nach einer Präsentation über die Arbeit der Feuerwehr in Wetzlar wurde anschließend kurzerhand ein Besuch bei der Wache in Niedergirmes durchgeführt, um den Wunsch der Kinder zu erfüllen, einmal in einem Feuerwehrauto zu sitzen und das Martinshorn zu betätigen. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wir werden in Zukunft sicherlich im Bereich Brandschutz und Aufklärung mehr mit der Türkisch-Islamischen Gemeinde zusammenarbeiten“, resümierte Ernesto Castrejón, zweiter stellvertretender Wehrführer der Feuerwehr Niedergirmes, der spanische Wurzeln hat. Auch der Koordinator des islamischen Kulturvereins, Hüseyin Demirel, warb für das Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr. „Wir leben hier, das ist unsere Heimat und wir müssen uns aktiv integrieren“, so Demirel.

Feuerwehr trifft Islamische Gemeinde

Foto: Feuerwehrleute warben in der Ditib-Moschee Niedergirmes für den Dienst in der Wehr; vorne Erwin Strunk, Leiter der Feuerwehr, und Hüseyin Demirel (Ditib).

Kunstleitpfosten

P R E S S E M I T T E I L U N G

Kulturamt
500 „Kunstleitpfosten“ sollen den Weg von Wetzlar zur Landesgartenschau 2014 weisen
(–) Ein farbenprächtiges Leitsystem soll in der Region Mittelhessen auf die Landesgartenschau 2014 in Gießen aufmerksam machen, auch in Wetzlar und Umgebung. Einfallsreich und bunt gestaltete „Kunstleitpfosten“ zieren dann nach dem Wunsch der Veranstalter die Region und dienen als Wegweiser entlang der Straßen sowie touristisch stark genutzter Fuß- und Radwege zur Landesgartenschau.

Gestaltet werden können die Holzpfosten von Einzelpersonen, Schulklassen, Vereinen und Unternehmen aus der Region. Die Pfosten haben eine Länge von 2,50 Meter. Sie können nach Belieben bemalt, beklebt, gesägt, genagelt und geschnitzt werden. Der Förderverein Landesgartenschau 2014 Gießen hat die ersten 3.000 Pfosten gestiftet und auch die Stadt Wetzlar mit zunächst 500 Pfosten bedacht, die kostenfrei erhältlich sind.

Das Material zur Gestaltung der Pfosten muss allerdings von den Künstlern übernommen werden. Wichtig: Der Kunstleitpfosten sollte mit dem Namen der gestaltenden Person oder Institution gekennzeichnet sein. Für die künstlerische Arbeit wird genügend Zeit einberaumt, denn die Wetzlarer Pfosten werden vom Stadtbetriebsamt der Stadt Wetzlar erst im Frühjahr 2014 in die Positionen gestellt.

Wer Interesse hat, diese Holz-Rohlinge künstlerisch zu bearbeiten, kann sich im Kulturamt der Stadt Wetzlar, Domplatz 8, 35578 Wetzlar, von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr für das Projekt anmelden und mit der Kopie des Anmeldbogens im Stadtbetriebsamt der Stadt Wetzlar, Henri-Duffaut-Straße 15, 35578 Wetzlar, von Montag bis Donnerstag von 7 bis 15.30 Uhr die Pfosten abholen.

Weitere Auskünfte erteilt das Kulturamt der Stadt Wetzlar (Telefon: 06441 99-4102, E-Mail ulrike.sott@wetzlar.de). Allgemeine Informationen sind unter www.giessen.de/kunstleitpfosten zu finden.

Kunstleitpfosten Kunstleitpfosten


Solche farbigen Holzpfosten sollen 2014 auf die Landesgartenschau hinweisen.

Freie Plätze beim Sommerferienprogramm

Freie Plätze beim Sommerferienprogramm

(–) Beim Sommerferienprogramm der Stadt Wetzlar gibt es noch freie Plätze. So sind beispielsweise bei der Familienbusfahrt zu den Karl-May-Festspielen, beim Flohmarkt, der Traumstunde, den Zauber-Workshops, der Stadtführung, dem Besuch der WNZ, dem Besuch im Dunkelkaufhaus, den Angeboten „Natur- und Umwelterfahrung“ und bei der Naturkundlichen Wanderung noch einige Plätze zu haben, ebenso bei Besuchen im Tierheim, Voltigieren, Kegeln, Dirtbiken, Schützen, Taek-won Do, Olympiade, Tanzkursen, Twirling, Cheerleading,  Windsurfen, Zehner-Kanadier, Rudern und  Stehpaddeln. Auch beim Erzähltheater“ Ein Schuh, ein Wald, ein Aschenputtel“ und dem Malkurs „Auf den Spuren Leonardo Da Vincis“ sind noch Teilnehmer willkommen.

Das Jugendamt weist nochmals darauf hin, dass als Ersatz für den ehemaligen Ferienpass für vergünstigte Schwimmbadbesuche das Ticket „Schwimmen in Wetzlar und Waldgirmes“, Kurs Nr.: 95, gebucht werden kann. Diese Tickets stehen in unbegrenzter Anzahl zur Verfügung. Auskunft darüber, wie viele Plätze bei welchen Angeboten noch frei sind, erhält man über das Internet unter www.juki-wetzlar.de. Hier kann man sich auch für die Tickets anmelden. Abgeholt und bezahlt werden diese im Stadtbüro zu den Öffnungszeiten. Tickets können auch direkt im Stadtbüro erworben werden. Für weitere Auskünfte steht die Jugendförderung unter den Telefonnummern 06441-99-5161 zur Verfügung. Broschüren sind an der Infotheke im Neuen Rathaus Wetzlar, Ernst-Leitz-Straße 30,  zu haben.

Bürgerversammlung in Niedergirmes

Stadtverordnetenvorsteher

 

 

Bürgerversammlung in Niedergirmes

 

(–) Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Wetzlar lädt am Montag, 10. Juni 2013, um 19 Uhr zu einer Bürgerversammlung gemäß Hessischer Gemeindeordnung in das Nachbarschaftszentrum Niedergirmes (Wiesenstraße 4, 35576 Wetzlar) ein.

Auf der Tagesordnung stehen Berichte zum Sachstand Bahnhofsumbau, Modellregion Integration, Soziale Stadt Niedergirmes mit dem Kinder- und Familienzentrum, Steinbruch Malapertus sowie zum Energie- und Klimaschutzkonzept für Wetzlar.

Alle interessierten Bürger und Einwohner sind herzlich eingeladen.

Wetzlar bittet zur „Nacht der Galerien“

Kunst, Musik, Literatur & mehr

(–) Zur „Nacht der Galerien“ lädt die Stadt Wetzlar am Freitag, 14. Juni, von 18.00 bis 24.00 Uhr in die Wetzlarer Altstadt ein. In sieben verschiedenen Galerien und Museen wird bei freiem Eintritt ein Kulturprogramm der Extraklasse geboten mit Ausstellungen, Konzerten, Lesungen, Führungen, Künstler-Gesprächen und kulinarischen Köstlichkeiten. Alle Standorte befinden sich in der Nähe des Domes.

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