Domstadt führt die »WetzlarCard« ein

Domstadt führt die »WetzlarCard« ein 08.02.2013

P R E S S E M I T T E I L U N G
Domstadt führt die „WetzlarCard“ ein
(–) Die Stadt Wetzlar möchte Sozialhilfeempfänger stärker in das Leben der Stadt einbeziehen. Wetzlars Bürgermeister Manfred Wagner (SPD) gab am 7. Februar den Startschuss für die Einführung der „WetzlarCard“, die Empfängern von Sozialleistungen in der Domstadt Vergünstigungen oder Kostenbefreiung für Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebote sowie Kindertagesstätten und den öffentlichen Nahverkehr bietet. Rund 14 Prozent der Einwohner Wetzlars bezögen Hartz IV, Hilfe zum Lebensunterhalt oder Kinderzuschlag, erläuterte Wagner. Die Stadt wolle ihnen mit der WetzlarCard eine Teilhabe am Leben der Gesellschaft ermöglichen, die sonst nur sehr eingeschränkt möglich sei. „Wir wissen um die Nöte der Betroffenen und möchten einen Beitrag leisten, um sie im Alltagsleben und bei der Freizeitgestaltung zu unterstützen“, sagte Wagner bei der Vorstellung der WetzlarCard. Domstadt führt die »WetzlarCard« ein weiterlesen

„Was macht die Bank mit meinem Geld?“

06.02.2013 19:00

Priska Hinz lädt ein: „Was macht die Bank mit meinem Geld?“

Diskussionsabend zum Thema ‚Nachhaltige Banken‘ am 6.2. 2013

um 19 Uhr in der Stadthalle Wetzlar,

Gartensaal (Eingang über das Restaurant ‚Wetzlarer Hof‘).

Um was geht es?

Banken und Finanzmärkte haben einen großen Einfluss in unserer Gesellschaft. Ihr Handeln hat weltweite Auswirkungen. Die Finanzkrise 2008 mit den milliardenschweren Banken-Rettungspaketen und das Verhalten der Banken in der Eurokrise haben für viele Menschen das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Regierungen haben Veränderungen angekündigt, aber kaum etwas umgesetzt. Vieles läuft im Finanzmarkt weiter wie bisher. „Was macht die Bank mit meinem Geld?“ weiterlesen

Osterferienprogramm sorgt für Erlebnisse

PRESSEMITTEILUNG Wetzlar, den 4. Februar 2013

Jugendförderung

(–) Das Wetzlarer Jugendamt bietet auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Osterferienprogramm für Kinder und Jugendliche an. Vom 23. März bis zum 5. April gibt es Kurse und Workshops zu verschiedenen Themen. Zu den Angeboten gehören Reittage, ein Malkurs, Osterferienprogramm sorgt für Erlebnisse weiterlesen

Spanien-Freizeit für Jugendliche

P R E S S E M I T T E I L U N G

Jugendamt der Stadt Wetzlar

(–) In den Sommerferien bietet das Jugendamt der Stadt Wetzlar wieder eine Jugendfreizeit für 13- bis 16-Jährige (Jungen und Mädchen) in Spanien an.

Die 20 Teilnehmer sind von Montag, dem 8. Juli bis Sonntag, dem 21. Juli 2013 in einem sehr gut ausgestatteten Jugendcamp in Platja d´Aro direkt am Strand der Costa Brava, rund 100 Kilometer nördlich von Barcelona, untergebracht. Zur Campausstattung gehören Familienzelte mit je zwei Doppelschlafkabinen und Luftbetten, Küche und Aufenthaltszelt. Es wird gemeinsam gekocht. Zu den Programmangeboten gehört auch ein Ausflug nach Barcelona. Die Freizeit wird von vier erfahrenen Betreuungskräften geleitet. Der Teilnahmepreis beträgt 400 Euro und beinhaltet alle Kosten außer dem Taschengeld. Das Jugendamt weist darauf hin, dass Eltern mit geringem Einkommen einen Zuschuss beantragen können. Information und Anmeldung: Jugendamt der Stadt Wetzlar, Abteilung Jugendförderung, Telefon 0644199-5162, Infobroschüre unter Zierelement kleiner roter Pfeilwww.wetzlar.de

Mursi-Besuch: Menschen- und Organhandel im Sinai stoppen!

Presseerklärung, 29.01.2013

Mursi-Besuch: Menschen- und Organhandel im Sinai stoppen!

 
Zum Staatsbesuch des ägyptischen Präsidenten:
 
Flüchtlinge werden im Sinai Opfer von Menschenhandel, Lösegelderpressung und Organhandel
 
PRO ASYL: Ägyptens Regierung muss endlich gegen  Menschenhändler vorgehen
Tausende Flüchtlinge werden auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel Opfer krimineller Organisationen, zu deren Geschäft Menschenhandel, Lösegelderpressung und Organhandel gehören. Am morgigen Mittwoch wird in Berlin der Staatsbesuch von Ägyptens Präsident Mohammed Mursi erwartet. PRO ASYL forderte Mursi auf, diese Menschenrechtsverletzungen im Sinai zu beenden und die entführten Flüchtlinge zu befreien. Außerdem müsse die ägyptische Polizei die Praxis der Inhaftierung von Schutzsuchenden in Polizeiwachen und Gefängnissen auf der Sinai-Halbinsel und in Oberägypten beenden. Mursi-Besuch: Menschen- und Organhandel im Sinai stoppen! weiterlesen

ziemlich abgedreht