Archiv der Kategorie: Gesellschaft

unser Zusammenleben

Grüne Zensur?

Grüner Umweltdezernent Norbert Kortlüke im Interview mit hessencam

Umweltdezernent und Stadtmarketing grenzen aus

Am heutigen Sonntag findet ein „Fest für alternative Mobilität“ statt. Das Fest ist integriert in das jährlich stattfindende Brückenfest der Stadt Wetzlar. Veranstaltet wird es von drei Einzelpersonen, die verschiedene Organisationen zur Teilnahme eingeladen haben.

Das „Verkehrsbündnis Wetzlar“ und die BI „Lebenswerte Altstadt“ hatten eine Teilnahme vorgesehen, wurden aber jetzt vom Stadtmarketing in Person von Geschäftsführer Rainer Dietrich ausgeladen. In der Begründung heißt es, das Brückenfest soll „kein Forum für politische Auseinandersetzung sein“.

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Zeitzeugin Dora Rühl

Gegen das Vergessen Zeitzeugen erzählen Ihnen Ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse aus dem Wetzlar von 1933 bis 1945. Mit dieser Filmreihe möchten wir die Möglichkeit eröffnen, Wetzlar mit anderen Augen zu sehen. Hierzu hat hessencam Frauen und Männer interviewt, die ihre Kindheit oder Jugend während der Nazizeit erlebten.

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Bunte Leitbilder vs. graue Betonpolitik

LEITBILDER SETZEN

Nachbarschaft fördern, lokal handeln, Zukunft gestalten, Geschichte sichtbar machen, aus der Vergangenheit lernen,  Verantwortung übernehmen, eine Brücke zwischen Natur und Kultur bauen, Anwohner*innen einbeziehen, vor Ort sein, Generationen verbinden, lokale Lösungen finden, Erinnerungskultur pflegen, von Natur berührt sein,  Kultur zum Anfassen, Wurzeln gemeinsam entdecken, Denkmale be-greifen, Forschung erleben, Naturräume und Denkmäler schützen, Einblicke geben, neu Perspektiven eröffnen, Sinn stiften, niedrigschwellige Angebote machen, Identität schaffen, ein Wir-Gefühl aufbauen

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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Investor

BÜRGERINITIATIVE „LEBENSWERTE ALTSTADT“

Günter Pohl, Stadtverordneter der SPD und Mitglied im Bauausschuss, hat Thesen aufgestellt, die uns zeigen, dass Missverständnisse und Fehlinformationen im Umlauf sind.
Wir möchten nicht unterstellen, dass notwendige Informationen bewusst „vertuscht“ werden. Die folgenden Ausführungen sind keine neuen Erkenntnisse. In Kreisen der Parlamentarier*innen sind sie aber scheinbar nicht angekommen oder nicht verstanden worden. Daher ist es uns ein Bedürfnis, die uns bekannten Fakten festzuhalten. Viele Dinge sind nicht öffentlich verhandelt worden, bzw. im Lauf der Zeit verändert worden. Daher erheben wir nicht den Anspruch, alle Fakten zu kennen.

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