Blicke in die Stadt #Wetzlar

hessencam hatte zu einer Bürgerversammlung (online) eingeladen. Über 50 Bürger*innen nahmen teil. Moderiert wurde das zweistündige Gespräch von Erik Wohlert und Joachim Schaefer.
Die Online-Veranstaltung begann mit einem Statement der Bürgerinitiativen (BI B49, BI Münchholzhausen, BI Lebenswerte Altstadt ) und der Fridays For Future Gruppe aus Wetzlar.

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Hessen: Internationale Wochen gegen Rassismus.

»100% Menschenwürde«

Zusammen gegen Rassismus

Wie kommt der Krieg ins Kind“, diese Frage steht am Anfang einer Recherche, mit der die Autorin Susanne Fritz die eigene Familiengeschichte aufgearbeitet hat. Ihr Buch mit dem gleichlautenden Titel beleuchtet das Schicksal der Großeltern, die als deutsche Minderheit in Posen lebend mal akzeptiert, mal ausgegrenzt waren und schließlich sogar – in der Zeit der NS-Diktatur – von ihrer nationalen Zugehörigkeit profitierten. 1945 wurde die Mutter der Autorin als 14jähriges Mädchen in ein Arbeitslager deportiert. Die seelischen Verletzungen aus dieser Zeit ließen sie zeitlebens nicht los. In Hass mündete diese vier Jahre dauernde schreckliche Erfahrung trotzdem nicht, wusste man doch, dass die nationalsozialistischen Besatzer der polnischen Bevölkerung viel Schlimmeres angetan hatten.

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Offener Brief von Fridays For Future

Am Montag, 1. März 2020, übergab die Wetzlarer Fraktion der weltweiten Klimabewegung Fridays for Future einen offenen Brief an Wolfgang Schuster, Landrat des Lahn-Dill-Kreises.

Stellvertretend waren dafür die drei Schülerinnen und Schüler Miriam Schüller, Michel Stein und Nick Böcher aus dem Lahn-Dill-Kreis zu Gast im Kreishaus. Gemeinsam mit Ingo Dorsten, Klimaschutzmanager, und Laura Mette, Mobilitätsmanagerin, nahm Wolfgang Schuster sich Zeit auf die Forderungen und Fragen einzugehen.

 

Zwei Tage vorher war eine Delegation bei Umweltdezernent Norbert Kortlüke (Bündnis ´90 / Die Grünen)

 

 

Offener Brief