Archiv der Kategorie: Archiv

Der Investor braucht ein zusätzliches Parkhaus

BÜRGERINITIATIVE „LEBENSWERTE ALTSTADT“

Günter Pohl, Stadtverordneter der SPD und Mitglied im Bauausschuss, hat Thesen aufgestellt, die uns zeigen, dass Missverständnisse und Fehlinformationen im Umlauf sind.
Wir möchten nicht unterstellen, dass notwendige Informationen bewusst „vertuscht“ werden. Die folgenden Ausführungen sind keine neuen Erkenntnisse. In Kreisen der Parlamentarier*innen sind sie aber scheinbar nicht angekommen oder nicht verstanden worden. Daher ist es uns ein Bedürfnis, die uns bekannten Fakten festzuhalten. Viele Dinge sind nicht öffentlich verhandelt worden, bzw. im Lauf der Zeit verändert worden. Daher erheben wir nicht den Anspruch, alle Fakten zu kennen.

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Zeitzeuge Bernhard Rösch

Gegen das Vergessen

Zeitzeugen erzählen Ihnen Ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse aus dem Wetzlar von 1933 bis 1945. Mit dieser Filmreihe möchten wir die Möglichkeit eröffnen, Wetzlar mit anderen Augen zu sehen. Hierzu hat hessencam Frauen und Männer interviewt, die ihre Kindheit oder Jugend während der Nazizeit erlebten. Wir haben in Wetzlar das Glück, dass der Luftkrieg weniger als anderenorts vom alten Stadtbild zerstörte und das damalige Gesicht ganzer Straßenzüge heute schnell wieder zu erkennen ist. Gepaart mit den Geschichten unserer Zeitzeugen aus deren Kindheit und Jugend – worüber sie lachten und was sie liebten, wo sie zur Schule gingen, aber auch über Tod, Krieg und Hunger und über die Verbrechen aus der Nazizeit. Potpourris, die uns begreifen lassen, wie kostbar unsere heutigen Freiheiten und die Demokratie sind – was es heißt: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

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Zeitzeuge Arno Rumpf

Gegen das Vergessen

Zeitzeugen erzählen Ihnen Ihre Kindheits- und Jugenderlebnisse aus dem Wetzlar von 1933 bis 1945. Mit dieser Filmreihe möchten wir die Möglichkeit eröffnen, Wetzlar mit anderen Augen zu sehen. Hierzu hat hessencam Frauen und Männer interviewt, die ihre Kindheit oder Jugend während der Nazizeit erlebten. Wir haben in Wetzlar das Glück, dass der Luftkrieg weniger als anderenorts vom alten Stadtbild zerstörte und das damalige Gesicht ganzer Straßenzüge heute schnell wieder zu erkennen ist. Gepaart mit den Geschichten unserer Zeitzeugen aus deren Kindheit und Jugend – worüber sie lachten und was sie liebten, wo sie zur Schule gingen, aber auch über Tod, Krieg und Hunger und über die Verbrechen aus der Nazizeit. Potpourris, die uns begreifen lassen, wie kostbar unsere heutigen Freiheiten und die Demokratie sind – was es heißt: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

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Hessen: Internationale Wochen gegen Rassismus.

»100% Menschenwürde«

Zusammen gegen Rassismus

Wie kommt der Krieg ins Kind“, diese Frage steht am Anfang einer Recherche, mit der die Autorin Susanne Fritz die eigene Familiengeschichte aufgearbeitet hat. Ihr Buch mit dem gleichlautenden Titel beleuchtet das Schicksal der Großeltern, die als deutsche Minderheit in Posen lebend mal akzeptiert, mal ausgegrenzt waren und schließlich sogar – in der Zeit der NS-Diktatur – von ihrer nationalen Zugehörigkeit profitierten. 1945 wurde die Mutter der Autorin als 14jähriges Mädchen in ein Arbeitslager deportiert. Die seelischen Verletzungen aus dieser Zeit ließen sie zeitlebens nicht los. In Hass mündete diese vier Jahre dauernde schreckliche Erfahrung trotzdem nicht, wusste man doch, dass die nationalsozialistischen Besatzer der polnischen Bevölkerung viel Schlimmeres angetan hatten.

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